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Kategorie: Diverses

Der Ehering: Symbol der Liebe und Treue

Der Ehering ist eines der ältesten und bedeutendsten Symbole für die Verbindung zweier Menschen. Seit Jahrtausenden begleiten Ringe als Zeichen der Liebe, Treue und Ewigkeit das Ritual der Eheschließung in zahlreichen Kulturen. Doch wie entstand dieser Brauch? Wie ist der Gebrauch von Eheringen heute geregelt, und welche verschiedenen Varianten gibt es? Erfahre alles über die Herkunft und Entwicklung des Eherings und wie du diesen Brauch an deinem besonderen Tag gestalten kannst.

Die Geschichte des Eherings und seine symbolische Kraft

Die Tradition, einen Ring als Zeichen der Ehe zu tragen, reicht bis in die Antike zurück. Bereits im alten Ägypten trugen Paare Ringe, die aus Schilfrohr und anderen Pflanzenmaterialien geflochten wurden. Sie galten als symbolisches Band, das die endlose Liebe und Verbundenheit zwischen zwei Menschen darstellte. Der Ring, der keine Anfangs- und Endpunkte hat, symbolisierte für die Ägypter die Ewigkeit – aus diesem Grund gilt er bis heute als perfektes Zeichen unendlicher Liebe.

Direkte Verbindung von Finger zu Herz

Im alten Rom wurde der Ehering dann aus haltbareren Materialien gefertigt, wie Eisen und später auch Gold. Die Römer führten den Brauch ein, den Ring am linken Ringfinger zu tragen, da sie glaubten, dass eine Vene – die „Vena Amoris“ – direkt von diesem Finger zum Herzen führte. Die Vorstellung, dass der Ring das Herz berührt, gab dem Brauch eine tiefere Bedeutung und wurde im Mittelalter von der christlichen Kirche übernommen, die den Ring als Symbol der Treue in die Ehezeremonien integrierte.

Über die Jahrhunderte entwickelte sich der Brauch um den Ehering weiter. Während er im Mittelalter zunächst nur von Frauen getragen wurde, machten im 20. Jahrhundert auch Männer von diesem Schmuckstück Gebrauch, um ihre Verbundenheit mit ihrer Partnerin zu zeigen. Heutzutage ist der Ehering ein fester Bestandteil von Hochzeitszeremonien auf der ganzen Welt und hat eine universelle Bedeutung als Zeichen der Ehe.

Der Ehering heute: Tradition und Individualität

Heute wird der Ehering fast überall auf der Welt als Zeichen einer offiziellen Verbindung getragen. In vielen westlichen Ländern trägt man ihn am linken Ringfinger, während er in einigen anderen Ländern, wie in Deutschland oder Russland, traditionell an der rechten Hand getragen wird. Auch die Auswahl des Materials hat sich im Laufe der Zeit verändert: Besonders beliebt sind nach wie vor Eheringe aus Gold, die durch ihre klassische Eleganz und Langlebigkeit überzeugen. Doch auch Alternativen wie Roségold, Platin, Silber und Palladium haben sich etabliert.

Die beliebtesten Materialien für Eheringe:

  • Gelbgold: Ein Klassiker, der zeitlose Eleganz ausstrahlt und in verschiedenen Legierungen (z. B. 14K, 18K) erhältlich ist.
  • Weißgold: Eine moderne Variante, die einen kühlen, edlen Glanz hat und bei Paaren beliebt ist, die schlichte Eleganz bevorzugen.
  • Platin: Ein besonders robustes, hypoallergenes Material, das für seine Langlebigkeit geschätzt wird.
  • Silber: Eine kostengünstige Alternative, die jedoch empfindlicher ist und regelmäßige Pflege erfordert.
  • Palladium: Ähnlich wie Platin ist Palladium widerstandsfähig und bietet einen dezenten, silberfarbenen Glanz.
  • Roségold: Durch seinen warmen Farbton wirkt Roségold romantisch und ist besonders bei jüngeren Paaren sehr beliebt.

Eine moderne Option ist auch der Einsatz von Titan oder Wolfram, die als besonders widerstandsfähig und kratzfest gelten. Titan-Eheringe sind oft leichter und bieten eine interessante Alternative zu den klassischen Edelmetallen.

Die Qual der Wahl – Gravuren, Steine und weitere Individualisierungen

Das moderne Verständnis des Eherings hat sich von rein traditionellen Mustern entfernt und lässt euch heute viel mehr Freiheit bei der Wahl des Designs. Oft fällt die Wahl auf individuelle Ringe, die den persönlichen Stil und die gemeinsame Geschichte der Träger widerspiegeln. Gravuren mit den Initialen, dem Hochzeitsdatum oder einer kurzen Liebesbotschaft sind ebenfalls sehr beliebt und verleihen den Stücken eine besonders persönliche Note.

Zusätzlich setzen viele Paare auf Diamanten oder Edelsteine, um dem Ehering eine besondere Optik zu verleihen. In jedem Fall sollen einzigartige Ringe zu ihren Besitzern passen. Ob schlicht, modern oder aufwendig – der Ehering bleibt ein unverzichtbares Element bei der Eheschließung und eine wunderschöne Erinnerung an den Tag der Hochzeit.

Ein Ring als Zeichen ewiger Verbundenheit

Der Ehering hat sich über Jahrtausende hinweg als Symbol für Liebe und Treue etabliert. Seine Geschichte reicht von alten ägyptischen Riten bis zu modernen, individuellen Designs. Heute bietet der Markt eine breite Auswahl an Ehering-Varianten, die es auch euch ermöglichen, einen rundum optimalen Ring zu finden – sei es der traditionelle Ehering in Gold oder ein moderner Ring aus alternativen Materialien. Bei dem prägnanten Brauch handelt es sich fortlaufend um ein unverzichtbares Zeichen der Liebe, das Paare täglich begleitet und immer wieder an ihre Verbindung erinnert.

Personalisierte Duftkompositionen faszinieren mit einer unverwechselbaren Duftnote mit Ausnahme-Charakter

Originell, außergewöhnlich, anregend und exklusiv; diese Attribute zeichnen personalisierte Parfumkompositionen aus. Sie entführen anspruchsvolle Parfumliebhaber in einen Mikrokosmos aus belebenden Düften, komplexen Duftmolekülen und Exklusivität, unterstreichen raffiniert das individuelle Stilgefühl des Trägers und stimulieren das limbische System, das Teil des Großhirns ist und als unmittelbare Direktleitung zu den menschlichen Gefühlen fungiert.

Erlesene Duftkreationen regen zielgerichtet den Geruchssinn an und begeistern mit einer stimmigen Symbiose aus Kopf-, Herz- und Basisnote, die dem jeweiligen Duft seinen unverwechselbaren Charakter verleiht, sobald sich das Parfum gänzlich entfaltet hat. In ihrer Eigenschaft als Gesamtkunstwerke der Duftindustrie sensibilisieren exklusive Duftkompositionen für außergewöhnliche Rezepturen.

Rose trifft auf luxuriöse Duftinhalte …

Exemplarisch hierfür steht der Parfum-Duft infinity-rosen. Beduftete, exklusive Duftinhalte tragende Infinity Rosen stehen hierbei im Mittelpunkt. Die edlen Rosen wecken Assoziationen an einen Spaziergang durch einen blühenden Rosengarten, der mit seinem hypnotischen Duft verzaubert. Flankiert von exklusiven Duftinhalten erschafft der Parfum-Duft Infinity Rosen eine luxuriöse Komposition auf Basis edler Düfte und stilvoller, langlebiger und unvergänglich schöner Rosen.

Das komplexe Zusammenspiel sämtlicher Nuancen begünstigt stimmige Düfte mit Ausnahme-Charakter. Mithilfe einer Individualisierung erhält der Parfum-Duft infinity-rosen unverwechselbare Duftinhalte, die die Sinne beflügeln und einen spannenden Flirt zwischen Rosen und originellen Düften personifizieren.

Exklusive Duftkompositionen wecken positive Stimmungen

Verfahren wie etwa Enfleurage, Mazeration, Destillation, Extraktion, Softact sowie Expression dienen als Methoden der Duftstoffgewinnung. Entsprechende Prozesse fungieren demnach als essenzieller Baustein der Parfumherstellung.

Ein qualitativ hochwertiges Parfum weckt wohltuende Emotionen, Stimmungen und Erinnerungen. Individualisierte Parfumkreationen sind daher ideal auf den jeweiligen Endverbraucher zugeschnitten und rufen positive Gefühle hervor. Sie veredeln clever den individuellen Eigengeruch und sprechen gezielt Gefühle des potenziellen Trägers an.

Parfum findet bereits in der Bibel Erwähnung

Seit mehr als 5000 Jahren nutzen Menschen Duftstoffe auf Grundlage von Harzen, Pflanzenessenzen, Blumen, Dufthölzern und Gewürzen. Die alten Ägypter verbrannten demnach unterschiedliche Pflanzenessenzen, Harze, Pflanzensäfte und raffinierte Duftmischungen, um dem Sonnengott Ra zu huldigen. Parfum findet bereits in der Bibel Erwähnung. Demzufolge appellierte Jahwe bzw. der Gott Israels an Moses ein Parfum auf Basis ausgesuchter Aromen herzustellen, es zu verbrennen und es zu Ehren der Gottheiten gen Himmel aufsteigen zu lassen. Der Terminus Parfum ist auf den lateinischen Ausdruck „per fumun“ zurückzuführen, der in der deutschen Sprache mit „durch den Rauch“ gleichzusetzen ist. Die Verwendung von Parfum ist im biblischen Kontext folglich als Hommage an Jahwe zu klassifizieren.

Im Zuge des 19. Jahrhunderts avancierte Parfum zum begehrten Luxusgut. Während dieses Zeitfensters gelang Parfümeuren die Kreation synthetischer Duftmoleküle, die der modernen Parfümproduktion im Rahmen der Duftstoffgewinnung unendliche Optionen eröffneten.

Als vergleichsweise ältestes und traditionellstes Verfahren zur Duftstoff- bzw. Parfumherstellung gilt die Methode Enfleurage. Sie ist überdurchschnittlich teuer und an einen extrem hohen Arbeitsaufwand gekoppelt, weshalb sie im Bereich der modernen Duftindustrie eine verhältnismäßig untergeordnete Rolle spielt. Primär findet das Verfahren aktuell in der Duftstoffgewinnung der französischen Stadt Grasse Anwendung. Der Fokus der dortigen Parfumherstellung liegt auf der Gewinnung erlesener Tuberosen- und Jasminduftstoffe. Die in den Rohmaterialien gelösten Duftmoleküle lassen sich mithilfe von Schweine- und Rinderschmalz absorbieren. Zu diesem Zweck ist geruchsneutrales, gereinigtes tierisches Fett auf eine Glasplatte aufzubringen. Verwendung finden in erster Linie Schweine- und Rinderschmalz im Verhältnis 2: 1. Auf dem Fett sind frisch geerntete Blütenblätter zu platzieren. Im direkten Kontakt mit dem Fett, sondern die Blütenblätter ihre spezifischen Duftstoffe an das Fett ab, das diese nachhaltig bindet. Über ein mehrstündiges Zeitfenster hinweg tauschen Parfumeure die Rohstoffe aus und positionieren fortwährend neue Rohstoffe auf der Glasplatte.

Ist das Fett gleichmäßig mit Duftstoffen durchsetzt, erfolgt eine Auswaschung des Fetts mithilfe von Alkohol. Diesen Prozess titulieren Parfumeure als lavage. Ein exklusives, feinnuanciertes Blütenöl geht als Endprodukt aus diesem Verfahren hervor, das unter dem Namen „absolue d‘ enfleurage“ auf dem Markt erhältlich und überdurchschnittlich teuer ist.

Ideen für den Junggesellenabschied der Frauen – der Abend für die Mädels

Vor der großen Hochzeit findet bekanntlich der Junggesellenabschied statt. In diesem Artikel bekommt ihr einige Ideen geboten, was ihr an diesem besonderen Abend veranstalten könnt. Vom Partystrip bis zum klassischen Bauchladen ist alles dabei.

Einen entspannten Tag in der Therme verbringen

Manche Mädels mögen keinen Alkohol und keine Partys. Kein Problem, schließlich gibt es optimale Alternativen. Beispielsweise einen Thermenaufenthalt. Mittlerweile gibt es sogar Thermen, die spezielle Angebote für diesen Zweck anbieten. Genießt gemeinsam das warme Wasser, gönnt euch Massagen und Momente in der Sauna. Warum immer Party? Entspannung kann auch wundervoll sein.

Eine Homeparty mit Stripper und Dildofee

Der Klassiker unter den Aktivitäten bei einem Junggesellenabschied ist eindeutig der Partystrip. Wann, wenn nicht jetzt hat die zukünftige Braut noch Chancen, einen fremden Kerl offiziell in den Hintern zu kneifen. Gestaltet die Location ansprechend mit Luftballons, kauft jede Menge Champagner oder andere alkoholische Getränke und die Party darf los gehen.

Überlegt euch im Vorfeld, wie der Stripper aussehen soll und welche Art von Partystrip ihr euch wünscht. Das typische Klischee wird überall angeboten. Wollt ihr einen Polizisten, der euch wegen der Lautstärke ermahnt oder den sexy Pizzaboten? Überrascht die Braut mit einem Stripper, ohne dass sie etwas ahnt.

Um den Abend noch erotischer zu gestalten, könnt ihr eine Dildofee in eure Runde einladen. Eine Dildoparty passt hervorragend zum Thema. Wenngleich die Braut weniger Dildos in Zukunft benötigten wird. Diverse Freundinnen finden darin eventuell Trost, weil sie selbst noch niemanden für die Zweisamkeit gefunden haben.

Die Dildofee stellt die neusten Dildo Modelle vor und dabei darf reichlich getrunken werden. So manchen wird es die Schamröte ins Gesicht zaubern, aber genau das ist ja das lustige daran. Lasst euch einen Abend lang gehen, genießt die Dildoparty und nehmt das Thema am besten nicht so ernst.

Junggesellenabschied in der Stadt feiern

Unter den Junggesellenabschied Ideen darf eines ebenso wenig fehlen. Ihr schickt die Frau, die bald unter die Haube kommt, zum Verkaufen von Kleinigkeiten im Bauchladen. Klassisch wie es im Buche steht, trägt ihr alle ein Junggesellenabschied Outfit nach Wahl und verpflichtet die Braut Einnahmen zu erzielen. In den Bauchladen kommen kleine Dinge wie Schnapsfläschchen, Kondome, Süßigkeiten und ähnliches. Am besten verirrt ihr euch in eine Partymeile, wo der Bauchladen rasch geleert wird. Danach darf der Abend in der Disco ordentlich gefeiert werden.

Unternehmt einen Wochenendtrip in eine andere Stadt

Wer den Junggesellenabschied einmal anders feiern möchten, schnappt seine Mädels und fährt mit ihnen in eine andere Stadt. Wie wäre es mit einem Tagesausflug nach Wien, Paris oder für ein Wochenende auf Mallorca? Die Reise an sich macht bereits Spaß und sorgt für gute Laune. Geht gemeinsam mit der Frau shoppen und abends feiert ihr den klassischen Junggesellenabschied an der Bar.

Hier kannst du zum Beispiel ein Yoga Retreat auf Mallorca buchen wenn es etwas entspannter sein soll.

Fahrt nach Disneyland oder in einen anderen Freizeitpark

Auch bei dieser Idee packt ihr den Koffer. Nur geht es diesmal in einen Themenpark. Disneyland ist eine wunderbare Möglichkeit, um den Tag zu feiern. Es wird viel geboten, es gibt gutes Essen und viele Mäuse, die gratulieren möchten. Wer nicht so weit wegfliegen will, wählt den Europapark oder regionale Freizeitparks.

Seid kreativ und plant gemeinsam den Abend

Im Endeffekt kommt es darauf an, wann die Feier stattfindet. Im Sommer gibt es im Freien zahlreiche Möglichkeiten. Wie gesagt, mit dem Bauchladen durch die Stadt laufen, ein netter Grillabend, gemeinsam an den See fahren oder an einem Festival teilnehmen. Im Winter sind die Wellnessmomente besonders zu empfehlen oder ihr betrinkt euch am Weihnachtsmarkt. Wichtig ist bloß eins, macht etwas, was der Frau Spaß macht. Schließlich ist es ihr letzter Abend in Freiheit und den darf sie bis zur letzten Minute genießen.

Alternativen zum Ring

Der Austausch der Ringe gehört zu den bekanntesten Traditionen einer Hochzeit. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, zu zeigen, dass das Paar sich entschlossen hat, sein Leben miteinander zu verbringen.

Anderer Schmuck

Manche Menschen tragen nicht gerne Ringe oder können sie wegen einer Hautkrankheit nicht tragen. Trotzdem möchten Sie bei der Trauung ein Symbol ihrer Liebe austauschen. Daher bieten sich auch andere Schmuckstücke an:

  • Armband
  • Uhr
  • Ohrring oder Ohrstecker
  • Kette

Wer möchte, der kann auch verschiedene Symbole vermischen. Vielleicht möchte er ja lieber den Ring an einer Kette um den Hals tragen. Dort ist er versteckter, aber der Bräutigam kann immer noch die Nähe seiner Frau fühlen.

Tätowierungen

Wer gar keinen Schmuck mag oder an sich gerne Tätowierungen trägt, der sollte über eine gemeinsame Tätowierung nachdenken. Manche Paare entscheiden sich trotzdem für das Symbol des Rings und tragen ihn als Tätowierung am rechten Ringfinger. Viele Paare nutzen die vielfältigen Möglichkeiten der Tätowier-Kunst und entscheiden sich für ein anderes Motiv an anderer Stelle, dass sich am Körper des Partners ebenfalls zeigt. Wer zeigen möchte, dass die beiden Partner zwei Teile eines Ganzen sind, der kann sich auch ergänzende Tätowierungen stechen lassen. Diese ergeben dann erst nebeneinander ein ganzes Bild.

Ausgefallenere Ideen

Neben dem Tausch von Ringen können auch andere Dinge getauscht werden. Manche Paare reichen sich während der Trauung vorher verfasste Briefe, die in einem verschlossenen Kasten aufbewahrt werden. In den Briefen stehen die Gründe, warum sie sich lieben und einander heiraten wollen. Beim ersten großen Streit werden diese Briefe hervorgeholt und gelesen, damit sich das Paar erinnert, warum es geheiratet hat. Wer eine ganz besonders intime Geste machen möchte, der kann sich an den inzwischen geschiedenen Angelina Jolie und Billy Bob Thornton orientieren. Sie tauschten zu ihrer Hochzeit eine Phiole mit dem Blut des anderen aus und trugen es um den Hals. Diese Idee wird aber nur extremeren Paaren empfohlen.

Egal wie Sie ihre Liebe zueinander zeigen, es sollte zu Ihnen passen und beide Partner glücklich machen. Dann steht einer erfolgreichen Ehe nichts mehr im Weg.

Die perfekten Brautschuhe

Am Hochzeitstag muss einfach alles vollkommen sein – die Brautfrisur muss perfekt gestylt sein, das Brautkleid muss wie angegossen sitzen, das Make-Up muss makellos sein und die Accessoires müssen genau auf den Look abgestimmt sein. Und natürlich müssen auch die Brautschuhe perfekt sitzen und dürfen weder zu eng noch zu weit sein. Es wäre ja ein Desaster, sich am schönsten Tag des Lebens mit schmerzenden Blasen an den Füßen herumquälen zu müssen und nicht leichtfüßig durch den Hochzeitstag schweben zu können. Doch die richtigen Brautschuhe zu finden, ist gar nicht so einfach und will gut überlegt sein.

Zuallerst sollten Sie beim Kauf von Brautschuhen natürlich darauf achten, dass diese farblich auch zum Brautkleid passen. Am besten Sie nehmen das Brautkleid mit zum Schuhkauf und vergleichen die Farben miteinander. So können Sie sicher sein, dass Schuhe und Kleid miteinander harmonieren. Die Absatzhöhe der Brautschuhe sollten Sie danach wählen, womit Sie sich auch wirklich wohl fühlen und vor allem, worauf Sie gut laufen können. Wenn Sie also sonst keine hohen Schuhe tragen, sollten Sie damit auch nicht unbedingt an Ihrem Hochzeitstag anfangen. Sie wollen ja schließlich nicht den ganzen Tag lang vor sich stolpern. Achten Sie beim Anprobieren unbedingt darauf, ob die Schuhe auch wirklich passen. Denn Sie sollten daran denken, dass Sie den ganzen Tag lang in diesen Schuhen stehen, gehen und tanzen werden. Nach dem Kauf sollten Sie die Brautschuhe unbedingt einlaufen, damit diese am großen Tag auch wie angegossen sitzen und sich die Füße an die Schuhe gewöhnt haben. Und vorsichtshalber können Sie sich für den späteren Abend ja auch noch ein anderes Schuhpaar mitnehmen.

Die schönsten Hochzeiten in Filmen

Wer wünscht sich nicht manchmal, dass er oder sie in Filmen lebt. Alles erscheint immer perfekt und jede Hochzeit läuft genauso, wie sich die Protagonisten es vorstellen. Auch wenn das Leben kein Hollywood Film ist, geben die berühmtesten Filmhochzeiten trotzdem viele Ideen und einen Anstoß zum Nachmachen.

 Der Klassiker

Die Hochzeit von Elisabeth, genannt Sissi, und Kaiser Franz Joseph von Österreich war sicher auch in der Realität ein Traum. Aber in dem Film aus den 1960er Jahren wird die geliebte österreichische Königin von der talentierten Romy Schneider gespielt. Im Film ist sie mit einem weiten ausladenden Brautkleid zu sehen und die Haare sind mit glitzernden Sternen geschmückt. Welche Frau kann da schon widerstehen? Als Inspiration aus dem Film gilt, dass jeder Hochzeit ein bisschen Königtum nicht schaden kann.

Bei vielen Hochzeiten ist auch mal ein Treffer dabei

Julia Roberts verzaubert seit Jahren die Filmwelt mit dem schönsten Lachen der Welt. Aber auch sie musste erst zu ihrem Glück finden. In „Die Braut, die sich nicht traut“ muss sie sich eingestehen, dass sie keinen der Männer wirklich heiraten möchte, da sie sich für alle verstellen muss. Erst zum Schluss sieht sie ein, dass die wahre Liebe auch immer die ehrliche Liebe ist. Nehmen Sie sich die Botschaft zu Herzen und gestalten Sie ihre Hochzeit so, wie sie es wollen.

Weitere Filme von Hochzeiten, die erst beim zweiten Anlauf funktioniert haben:

  • Sex and the City
  • Verliebt in die Braut
  • The Proposal

Familie gehört immer auch zu Hochzeiten

Wer heiratet, der heiratet nicht nur einen Menschen, sondern häufig auch die ganze Familie. Selbst wenn diese so chaotisch ist, wie die griechische Familie von Toula in „My Big Fat Greek Wedding“. Der Bräutigam in spe muss einiges über sich ergehen lassen, bis er endlich die Frau seiner Träume heiraten kann. Familien haben alle Traditionen, die unter einen Hut gebracht werden müssen, dafür sollten Sie bei der Hochzeit Toleranz zeigen.

Egal von welchem Hochzeitsfilm Sie sich inspirieren lassen oder ob Sie einfach noch ein paar Hochzeiten sehen möchten, diese Filme werden Sie sicher glücklich machen und auf den großen Tag seelisch vorbereiten.

Hochzeitsmakler – Hochzeit im Angebot

Was passiert wenn sich die Braut nicht traut, der Bräutigam kalte Füße bekommt oder die Hochzeit aus einem anderen Grund abgeblasen wird? Hunderte Blumen umsonst gebunden, Band und Catering umsonst gebucht? Nein, denn „the wedding must go on“.

Und genau nach diesem Prinzip hat sich eine Branche etabliert, die aus der Not frisch getrennter Paare ein gutes Geschäft macht. Die Idee, geplatzte Hochzeiten weiterzuverkaufen, kam ursprünglich aus Virginia und fand ihren Weg nun bis nach Deutschland.

Eine Hochzeit kaufen oder verkaufen?

Das Prinzip ist simpel: Nachdem eine Hochzeit abgesagt wurde, muss das unglückliche Paar nicht nur mit dem Emotionalen zurechtkommen, sondern sich auch noch den Kopf über das Finanzielle zerbrechen. Eine abgesagte Hochzeit kann einen sehr teuer kommen und sogenannte Hochzeitsversicherungen erstatten nur unter bestimmten Bedingungen einen Teil der Kosten. Die Lösung für das Problem ist, sich einen Hochzeitsmakler zu suchen, der gegen eine Gebühr Ihre Hochzeit zum Verkauf anbietet.

Und da kommen Sie ins Spiel. Sie haben keine Lust auf eine aufwendige Planung und wollen so schnell wie möglich Ihre Traumhochzeit feiern? Dann können Sie diese geplatzten Hochzeiten zu einem oftmals sehr niedrigen Preis erwerben. Die Hochzeiten gibt es meistens nur als Gesamtpaket und somit ist es nicht möglich bestimmte Details zu verändern. Wenn das Brautpaar gerne eine andere Band oder einen anderen Catering Service möchte, dann muss es draufzahlen oder sich für ein anderes Paket entscheiden.

Angebot und Nachfrage

Gibt es überhaupt genug abgesagte Hochzeitsfeiern? Ja. Das Angebot an zu verkaufenden Hochzeiten ist enorm. Allein in den Vereinigten Staaten werden jährlich rund 25.000 Feiern abgesagt. Seit einem Jahr hat sich nun auch in Deutschland hat die Branche der Hochzeitsmakler, bei denen sich verlobte Paare nach günstigen Schnäppchen umschauen können.

Falls Sie spontan heiraten wollen, aber nicht auf Luxus verzichten möchten, dann sind Sie genau richtig bei den abgesagten Hochzeiten zum Kaufen. Sie wollen eine wunderschöne, gut geplante Hochzeit ohne Aufwand und Vorbereitung zu einem sehr guten Preis? Genau dann sind die Hochzeitsmakler für Sie geeignet. Und selbst wenn Sie nicht vorhaben eine geplatzte Feier zu übernehmen, schauen Sie einfach zwecks der Neugier und der Inspiration vorbei und vielleicht schnappen Sie eine gute Idee für Ihre Traumhochzeit auf.

Auf einen Hochzeitsmakler sollte also zurückgegriffen werden, wenn

  • Die finanziellen Mittel begrenzt sind
  • Auf keinen Luxus verzichtet werden will
  • Zeit bei der Planung eingespart werden soll

Die Hochzeit im Stil der 20er Jahre

Gibt es etwas Schöneres, als Ihre Hochzeit in einem besonderen Stil oder mit einem Motto zu feiern, das eine besondere Bedeutung für Sie hat? Allerdings ist die Auswahl, was die Stile angeht, sehr groß. Es geht von Hippie über Vintage bis hin zu Rustikal. Doch auch seltene und ausgefallene Stile haben ihren Reiz. Ein ganz besonderer von dieser Sorte ist der 20er Jahre Stil. Der Stil von „The Great Gatsby“ und Co. steht für Extravaganz und Exklusivität. Er ist weder kitschig noch altmodisch, sondern wieder groß im Kommen. Diese Aspekte einer Hochzeit im Sinne der 20er Jahre sollten unbedingt beachtet werden:

  • Was sind die Ideen dieses Stils, was macht ihn aus?
  • Was sollte beachtet werden, um die 20er Jahre authentisch umzusetzen?
  • Welche Farben stehen im Fokus?

Die Ideen dieses Stils

Das Wetter zu einer Hochzeit in diesem Stil spielt zum Glück keine große Rolle, da eine Hochzeit im 20er Jahre Stil sowohl drinnen als auch draußen vorbereitet werden kann. Das Motto hier ist in jedem Fall: mehr ist gefragt! Mehr Glitzer, mehr Glamour und mehr Partystimmung! Frauen werden hier zu waschechten Ladys und die Herren verwandeln sich in Gentlemen in Smoking und Anzug. Damit das Ganze jedoch nicht zu einer wilden Kostümparty ausartet, die eher an Fasching, als an eine Hochzeit erinnert, sollte ein Touch Romantik nicht vergessen werden, d.h. romantische und glamouröse Dekoration und sowohl romantische als auch flotte Musik. Gerne darf man sich mit einer Fliege schick machen. Fliegen und andere ausgefallene Accessoires perfekt in das Bild der Prohibitions Ära.

Authentische Umsetzung der 20er Jahre

Authentisch wird die Party durch besondere Accessoires und Hingucker im 20er Jahre Stil. Das bedeutet: Besondere Stücke auf dem Flohmarkt oder im Internet zu ergattern, Kleider und Accessoires in diesem Stil zu erwerben oder in Kostümverleihen nach exquisiten Kostümen zu fragen. Durch diese Hingucker wird die Feier schnell zu einer der legendären Partys von Jay Gatsby persönlich!

Farben, die im Fokus stehen

Bezüglich der Farben sollte auf ein kräftiges Rot oder ein schlichtes Beige gesetzt werden. Ebenfalls wichtig sind Elemente mit Glitzer oder Pailletten. Sehr gut eignen sich auch Schwarz, Gold oder Silber, um den 20er Jahre Stil gekonnt in Szene zu setzen und gleichzeitig eine gute Figur auf dieser schönen Hochzeit zu machen.

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